Tonč Feinig Bite Tonč Feinig-Fender Rhodes Michael Erian-sax, flute Jens Loh-bass Reinhardt Winkler-drums Bite was recorded by Herwig Zamernik at the Fuzzman studio, 2003 and 2004 Originally mixed and mastered by Tonč Feinig Remastered for this digital-only release by Tonč Feinig in April 2012 Cover art by Hermann Stöckl All compostitions and arrangements by Tonč Feinig except the flute arrangement for Hemendeks, which is Michael Erian´s work! Sve pticice is a song based on a Croatian folk melody Press Reviews "Bite is a beautiful eccentric album that offers lots of fun!" (Peggy Thiele, Jazzdimensions) "Each one of the 9 songs has a unique flavor, transported beautifully by the whole band, and the result is: Hight level jazz to be listened to over and over again!" (Christian Bakonyi, Jazz Zeit) Das Quartett um den diplomierten Jazz-Pianisten Tonc Feinig präsentiert sich auf "Bite" in bester Spiellaune. Zu hören sind wie immer: Feinig selbst am e-Piano, Michael Erian am Tenor- und Sopransaxophon und Jens Loh am Bass. Reinhard Winkler, der Neue im Team, sitzt hinter den Drums. Gewollt hitziger und manchmal holprig klingender, sich fast übernuddelnder, stakkatoartiger Gruppensound – das ist es, was die Musik des Quartetts ausmacht. Was sie vor allem interessant macht. Thematisch orientiert an den 60er, 70er und 80er Jahren, beatlastig untermalt durch diverse technische Spielereien der Jetztzeit, ist die Musik von Feinig und Co. eine wahre Querbeetreise. "Bite" ist eine stellenweise herrlich exzentrisch klingende Platte, die eine Menge Spaß bringt! (Peggy Thiele, Jazzdimensions) Dynamik, Esprit sind auch bei „Bite“ nicht verloren gegangen, im Gegenteil. Verändert bzw. umgeformt hat sich der Klang durch Tonc Feinigs Wechsel zu den Fender Rhodes, eine weitere Änderung ist, dass Reinhardt Winkler die Rolle von Thorsten Grau übernommen hat. Funky Groove und schmutziger Sound sind bei „Bite“ Trumpf und so ist dieses Album wahrhaft bissig und scharf geworden. Lee Morgans „Sidewinder“ Schlange verwandelt sich zum „Spider Blues“ mit einem an Herbie Mann erinnerenden Flötenspiel Erians. „Sun and Moon“, eine Ballade, mit einem schönen Bass Solo Jens Lohs, spielt mit den hellen Farben des Tags und dem warmen Licht des Mondes. Jeder der 9 Titel hat seine Eigenheit, erhält durch die Band Profil und mit genau jenem bringen uns die Reifen Tonc Feinigs sicher ans Ziel, das da heißt: Jazz mit hohem Niveau zum immer wieder hören. (Chistian Bakonyi, Jazz Zeit) For more info please visit www.feinig.org