Gárdonyi: Annunciation - Die Verkündigung

Gárdonyi: Annunciation - Die Verkündigung

  • 流派:Pop 流行
  • 语种:德语
  • 发行时间:2010-07-23
  • 类型:录音室专辑
  • 歌曲
  • 歌手
  • 时长

简介

Zsolt Gárdonyi gehört zweifellos zu den führenden Komponisten der zeitgenössischen Musik im Kirchenraum. Seine gemäßigt moderne Tonsprache weiß in ihrer ganzen Vielfalt und Klangpracht zu begeistern und ist fester Bestandteil des internationalen Repertoires. Im Zentrum dieses Komponistenportraits steht das Oratorium »Die Verkündigung«. Inhalt: ANNUNCIATION — DIE VERKÜNDIGUNG WERKE VON ZSOLT GÁRDONYI (*1946) Die Verkündigung für Sopransolo, Chor und Orchester: 1) Geburt Christi 06:09; 2) Anbetung der Könige 01:49; 3) Auferstehung Christi 09:04; 4) Himmelfahrt Christi 01:57; 5) Ausgiessung des Geistes 05:40; ALEXANDRA STEINER, SOPRAN; MONTEVERDICHOR WÜRZBURG; MAINPHILHARMONIE; MATTHIAS BECKERT, LEITUNG; 6) Meditation: »Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort« für Orgel 05:21; Fünf Orgelchoräle: 7) Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit 01:36; 8) Jauchzt alle Lande, Gott zu Ehren 01:06; 9) Dem Herrn gehört unsre Erde 01:57; 10) Vom Himmel hoch, da komm ich her 01:59; 11) In dir ist Freude 02:50; ZSOLT GÁRDONYI, ORGEL; 12) Duplum für Oboe und Orgel 06:18; 13) Rhapsodie für Posaune und Orgel 09:17; 14) Variationen für Violoncello und Orgel 10:10; Sonata da chiesa für Trompete, Posaune und Orgel: 15) Arioso 03:02; 16) Invention 01:09; 17) Rezitativ 04:07; 18) Toccata 02:13; DEZSŐ KARASSZON, ORGEL; SÁNDOR HEGEDŰS, POSAUNE (13); DÉNES KARASSZON, VIOLONCELLO; CSABA NAGY, OBOE; KRISZTIÁN KOVÁTS, TROMPETE; ANNA REBEKA DONKÓ, POSAUNE. Gesamtspielzeit: 75:55. BIOGRAFIEN: ZSOLT GÁRDONYI Zsolt Gárdonyi kam an Johann Sebastian Bachs Geburtstag, dem 21. März 1946 in Budapest zur Welt. Sein Vater Zoltán Gárdonyi, einstiger Kompositionsschüler von Zoltán Kodály und Paul Hindemith, wirkte als Professor an der Hochschule für Musik »Ferenc Liszt« in Budapest und leitete dort auch die Abteilung für Protestantische Kirchenmusik bis zu deren Auflösung 1948 durch die damaligen Machthaber. Zsolt Gárdonyi war mit 19 Jahren Preisträger des Hochschulwettbewerbes in seiner Geburtsstadt sowohl im Fach Komposition als auch im Fach Orgel. Nach weiteren Studien an der Musikhochschule in Detmold wurde er 24jährig hauptamtlicher A-Kirchenmusiker in Wildeshausen (Oldenburg) und mit 34 Jahren Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik in Würzburg. Seine rege internationale Konzerttätigkeit als Organist sowie seine Gastvorlesungen und Meisterkurse an zahlreichen in- und ausländischen Hochschulen führten ihn über die verschiedensten europäischen Länder bis in die USA und nach Kanada. Zsolt Gárdonyi erhielt 1979 den Kompositionspreis des Freistaates Bayern, im Jahre 2000 wurde ihm für sein kirchenmusikalisches Schaff en, das einmal mehr auf die traditionsreiche Personalunion »Komponist und Organist« verweist, die Ehrendoktorwürde der Reformierten Th eologischen Universität in Debrecen (Ungarn) verliehen. ALEXANDRA STEINER, SOPRAN: Gesangsausbildung ab 2002 an den Musikhochschulen Stuttgart und Würzburg. Solistin beim Schleswig-Holstein-Musikfestival 2007, Engagements u. a. an den Opernhäusern in Coburg, Lübeck, Weimar und Erfurt. Ihr Repertoire umfasst überdies die Sopran-Solopartien des Oratorienfachs. MONTEVERDICHOR WÜRZBURG: Im Monteverdichor Würzburg singen talentierte Studenten und Alumni der Universität Würzburg und der Hochschule für Musik Würzburg. Seit 1998 leitet Matthias Beckert den Chor. Zahlreiche Würzburger Erstauff ührungen sowie Konzerte mit histori schem Instrumentarium zeigen die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit des Chores. Im Rahmen des Würzburger Mozartfests 2006 gestaltete der Monteverdichor das Jubiläumskonzert mit Werken des Festgründers Hermann Zilcher; im selben Jahr erschien bei cpo eine Einspielung des Oratoriums Die Geburt Christi von Heinrich von Herzogenberg. Zum 15jährigen Chorjubiläum präsentierte der Monteverdichor das monumentale Oratorium Das Buch mit sieben Siegeln von Franz Schmidt. 2009 setzte der Chor mit der Aufführung von William Walton Belshazzar’s Feast , Zsolt Gárdonyis Die Verkündigung und Frank Martins In terra pax seine Reihe Würzburger Erstauff ührungen fort. 2009 wurde der Monteverdichor Würzburg beim Bayerischen Chorwettbewerb in München mit einer Weiterleitung zum Deutschen Chorwettbewerb 2010 gewürdigt und mit dem Prädikat »sehr gut« ausgezeichnet. Beim Deutschen Chorwettbewerb 2010 in Dortmund wurde der Chor von der internationalen Jury ebenfalls mit dem Prädikat »sehr gut« ausgezeichnet und gewann deutschlandweit den zweiten Preis. MATTHIAS BECKERT, LEITUNG: Matthias Beckert (geb. 1976) studierte Orchesterleitung bei Yuuko Amanuma, Kirchenmusik bei Gerhard Weinberger, Schulmusik und Chorleitung mit Meisterklasse bei Jörg Straube. Sein Repertoire umfasst Oratorienwerke von der Renaissance bis zur Moderne. Seit 1998 ist er Leiter des Monteverdichors Würzburg. Als Dozent für Chorleitung unterrichtet er seit 2001 an der Hochschule für Musik in Würzburg. Matthias Beckert konzertiert regelmäßig mit dem Vokalensemble Cantabile Regensburg, das er seit 2002 leitet. Dabei dirigerte er zahlreiche Urauff ührungen und engagiert sich besonders für die zeitgenössische Chormusik. Erst- und Urauff ührungen präsentierte er in enger Zusammenarbeit mit Komponisten wie Zsolt Gárdonyi und Heinz Werner Zimmermann. Letzterer widmete ihm das Chorwerk I got a robe. Der Bayerische Rundfunkchor zeichnete Matthias Beckert im Chordirigierforum 2007 aus. Im selben Jahr wurde er zum Chordirektor der Suhler Singakademie und des Suhler Knabenchors berufen. 2008 konzertierte er bei der Internationalen Bachwoche Stuttgart. Seine Zusammenarbeit mit Orchestern wie der Jenaer Philharmonie, der Th üringen Philharmonie, der Vogtland Philharmonie, dem Bach-Collegium Stuttgart, der Mainphilharmonie, Prattica di musica Suhl und dem Concert Royal Köln dokumentieren ebenso seine Tätigkeit wie die zahlreichen Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Beim Bayerischen Chorwettbewerb 2009 wurde unter seinem Dirigat sowohl der Monteverdichor Würzburg als auch das Vokalensemble Cantabile Regensburg ausgezeichnet. Mit dem Monteverdichor gewann er 2010 den 2. Preis beim Deutschen Chorwettbewerb. DEZSŐ KARASSZON, ORGEL: Geboren 1952, Studium an der Hochschule für Musik »Ferenc Liszt« in Budapest. Seit 1988 Professor für Orgel und Leiter der Abteilung Kirchenmusik an der Universität Debrecen, zugleich Organist der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Debrecen-Nagyerdő und künstlerischer Leiter der dort seit 30 Jahren regelmäßig stattfi ndenden Abendmusiken. Konzertreisen und Jurorentätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD-Aufnahmen und musikwissenschaftliche Veröff entlichungen.

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