专辑简介

Die Sprache des Funk versteht die ganze Welt! Und Funk ist das Thema, um das sich diese Scheibe dreht. Housiges Uptempo, entspannter Downbeat und gediegene Atmosphären ziehen sich wie ein roter Faden durch "Le Grand Baheux". Reduzierte Eleganz als persönlicher Farbfleck. Ein Longplayer, schnörkellos und doch kontrastreich. Die schwarze Musik, von Blues bis Soul, im Herzen, vermengt Albin Janoska mit den Einflüssen der traditionsreichen elektronischen Szene in Wien. Diese einzigartige Melange prägt sein Schaffen auf Klein Records, das mit zahlreichen Veröffentlichungen gewürdigt wurde. Le Grand Baheux vereint ein Füllhorn von griffigen Hooks, die einem Song den nötigen Popappeal verleihen. Frische Sounds, die jedem Ambientclub gut zu Gesicht stehen. Das klassische Songwritertum wird dabei durch den jeweils passenden Gastsänger ausgebaut. Der Eindruck eines zusammengewürfelten Albums entsteht durch die enge Zusammenarbeit mit den vertretenen Musikern und die Liebe zum filigranen Arrangement erst gar nicht. Zu den meisten Gästen des Albums besteht schon jahrelang ein nicht nur musikalischer Draht: Mit Groove Collective verbindet Albin eine enge Freundschaft, die duch zahlreiche Besuche in New York schon über elf Jahre gepflegt wird. Die diesjährige Grammy - Nominierung für das beste New Jazz Album gab den New Yorkern die gebührende Bestätigung als eine der angesagten Jazzcombos. Albin Janoska hat mit Le Grand Baheux ein Album produziert, das tanzbar, melodisch komplex, lyrisch anspruchsvoll und klanglich auf einem hohen Level ist. Geduld und Ruhe den geeigneten Moment zu erwischen, haben sich als lohnende Tugenden erwiesen. Und so entstand ein Album, das wie ein Kleinod in alle Richtungen funkelt, aber doch nie auf einer Seite verweilen möchte. Dass Albin Janoskas Arbeit auch national ohne veröffentlichten Ablum von Erfolg gekrönt ist, beweist der Gewinn des diesjährigen Amadeus Academy Award. Ein Preis, der nicht auf Grund von kommerziellem Erfolg, sondern von Musikliebhabern aus der Szene verliehen wird. (...) as the pace picks up an irresistible electro funk groove until unavoidable booty shaking ensues when the dirty p-funk bass line takes over. Mixmag Exploring the jazzy side of breaks, Albin Janoska has discovered an interesting sound. Sitting somewhere between jazz, electronica and a weird 70s spy theme soundtrack, the tracks have more twists and turns than a day out at Brands Hatch.(...) DJ (...) courtesy of that musical gypsy Albin Janoska who certainly knows how to rock the spooky vibes. IDJ