Fitzgerald&Rimini kreieren in ihrem neuen Stück N-a-d-j-a eine Hommage an Patti Smiths Gloria und bauen aus einem Stück Rockgeschichte ein tanzbares Gedicht. Robert Aeberhard liefert dazu die Töne, Ariane von Graffenried den Text, gesprochen im Duett mit Nadja Stoller. Diese geistert, inszeniert von Chantal Michel, durch den Videoclip von Jan Mühlethaler. 1963 schreibt Van Morrison Gloria, einen der meistgecoverten Rocksongs aller Zeiten. Ausgehend von Patti Smiths unheiliger Version der legendären Rocknummer, entwerfen Fitzgerald&Rimini aus Smiths Textfragmenten ein deutsch-englisches Sprechduett. Begleitet von Robert Aeberhards Bass- und Kevin Cheshams Schlagzeugspiel und einem Orchester aus costa-ricanischen Grillen, isländischem Altmetall und dem Ticken eines Toasters, erzählt es von der Poesie des Augenblicks, von der ungewissen und mysteriösen Begegnung mit dem, was hinter der nächsten Ecke lauert und als rasende Liebe in Erscheinung tritt. In Anlehnung an André Bretons surrealistischen Roman und dank des Mitwirkens der Musikerin Nadja Stoller heisst Fitzgerald&Riminis Popversion von Gloria neu N-a-d-j-a. Musiker Ariane v. Graffenried - Text, Stimme Nadja Stoller - Stimme Robert Aeberhard - Musik, Bass, Sounds Kevin Chesham - Schlagzeug Orchester - Isländischems Altmetall - Toaster - Seil aus Myvatn - Costa-ricanische Grillen