专辑简介

Dim lights, wild guys and damn hot music!!! Die Musik von "Danny and the Wonderbras" lässt sich wohl am besten als "Real NRG-Rock 'n' Roll" bezeichnen. In klassischer Rockabilly Trio-Besetzung (Gitarre, Schlagzeug, Kontrabass und Gesang) rockt die Band mit viel Spielfreude und Energie durch die Lande. Obwohl sich die Band letztes Jahr neu formiert hat, besitzen alle 3 Musiker eine langjährige Bühnenerfahrung und können sich blitzschnell auf ihr Publikum einstellen, egal ob große Open Air Bühne oder Club. Das Schicksal hat den Gitarristen und Sänger, Danny vor kurzem mit zwei Musikern zusammen geführt, die selbst Jahrelang in diversen Rockabillybands als Frontmänner agierten und so musikalisch, wie auch energetisch neuen Schwung in die Band bringen. Die 3 Jungs leben den Rock 'n' Roll und Country-Style der 1950er Jahre! Eines ihrer größten Vorbilder, Jerry Lee Lewis, the "Killer" himself sagte über die Band: "Great stuff, looks like damn hot rockin'...!" Zwar hat keiner der Bandmitglieder ein Klavier, das er wie Jerry Lee Lewis auf der Bühne anzünden könnte, dies ist jedoch auch nicht nötig, denn wenn "Danny and the Wonderbras" losrocken, brennt die Luft! Bei ihren Live-Konzerten lassen die Jungs wirklich keinen Zweifel aufkommen, dass wahrhaftig "Time to Rock 'n' Roll" ist! Nun zum Album: Aufgepasst: "It's Time to Rock 'n' Roll" – das zumindest verspricht der Titel des neuen Silberlings von "Danny and the Wonderbras" und schon bei den ersten eindringlichen Klängen des Kontrabasses wird es unmissverständlich deutlich, dass es hier um kompromisslosen, unverfälschten und handgemachten Rock 'n' Roll geht. Die Band um Sänger und Gitarrist Danny Wünschel hat sich bereits im Jahre 2005 in Karlsruhe gegründet und ist dem Publikum europaweit durch ihre wilde aber zugleich höchst unterhaltende Live-Performance bekannt. Selten genug, dass ein ausgewiesener Live-Act wie DatW auch im Studio die Dynamik und Spielfreude einzufangen weiß. Das Album bietet 15 Titel, davon 12 (!) Eigenkompositionen der "Wonderbras" und diese haben es in sich! Vom tanzbaren "My Bella" über das kraftstrotzende und zugleich höchst melodische "Seperate Ways", dass mit seinem kontinuierlich steigenden Beats wie frühe Aufnahmen der Everly Brothers klingt, bis hin zu den finsteren Klänge des "Cemetary Rock", der von seiner Instrumentierung an den "Rockabilly Trio" von Johnny Burnette erinnert. Die Vielfältigkeit und Fähigkeit genreübergreifend verschiedene Musikstile wie z.B. Ska, Surf, Country & Western, Latin, Cajun oder Rockabilly in die Lieder zu integrieren und daraus unverfälschten Rock and Roll mit eigenen Handschrift abzuliefern, macht den Charme und die Authentizität von DatW aus. Mir ist es persönlich lange nicht mehr passiert, dass ich bei einem Album, mit einer Laufzeit von sage und schreibe 56 Minuten nicht ein einziges Mal in die Versuchung gekommen bin, die Skip-Taste zu benutzen.